Sonntag, 29. November 2015

Die Angebote...


...sind da und unterscheiden sich auf den ersten Blick schon mal um 15000€.Puh!

Jetzt muss erstmal das Kleingedruckte gelesen werden, um die Angebote besser bewerten zu können.
Bei Neuigkeiten melde ich mich natürlich wieder.

Sonntag, 22. November 2015

Mehr Informationen = mehr Klarheit?

Definitiv NEIN!

Relativ kurzfristig kam am Freitagabend der Vertreter von Anbieter A zu Besuch. Hier konnten wir wieder ausgiebig unsere Fragen und Wünsche loswerden. Neue Ideen bzw. Wünsche (z.B. Rollläden oder Fenstersprossen) wurden erarbeitet oder angeprochen. Unser bisheriger (Traum-)Bungalow wurde angepasst (oder sogar verbessert?). Leider bleibt bei dem Anbieter weiterhin die Herausforderung mit der Organisation, denn der Großteil der Gewerke müssen wir hier selber organisieren und koordinieren. Zudem spielt auch der höhere Preis keine unerhebliche Rolle. Ein Angebot erhalten wie die nächsten Tage und morgen dürfen wir uns ein Haus anschauen, welches schon 7 Jahre steht. Wir sind echt gespannt was die Eigentümer nach der "Anfangseuphorie" der ersten Jahre so zu erzählen haben.

Um die Verwirrung komplett zu machen, waren wir heute in einem Musterhaus von Anbieter B. Dort erwartet uns das komplette Gegenteil.  Den dieser würde sämtliche Gewerke übernehmen und koordinieren. Wir müssten demnach nur noch einziehen. Klingt erstmal gut, aber eine richtige Übersicht über die einzelnen Kosten haben wir nicht.  Wir erhofften uns von dem Besuch daher etwas mehr Klarheit und wollten vor allem auch über "unser" Haus (nun im Landhausstil) sprechen. Am Ende des Besuches war klar, dass wir den klassischen Stil gar nicht mit dem moderen Stil (für 5000€ extra) mischen müssen. Im Standardangebot sind z.B. Holztüren anstatt Glastüren bereits problemlos möglich. Eine Zierleiste an der Decke sowie um die Fenster geht ebenfalls. Warum hat man uns das nicht eher gesagt? Gab es Verständigungsprobleme oder versucht man hier noch etwas mehr Gewinn zu erzielen? Was uns zudem noch überrascht hat, ist das zweifach verglaste Fenster eingebaut werden. Ich war bisher der Meinung, das Dreifachverglasung heutzutage einfach zum Standard gehört. Nun ja, auch von Anbieter B erhalten wir die Tage ein neues Angebot.

Somit sind wir nicht viel schlauer. Allerdings wurde ein bereits vorhandenes und etwas negatives Bauchgefühl leider bestätigt.

Freitag, 20. November 2015

Eine gute Nachricht oder doch nicht?


Gestern haben wir erfahren, dass eine Kombination aus dem moderen Grundriss mit dem Landhausstil möglich ist. Allerdings sind dafür weitere 5000€ fällig. Die Norwegischen Fenster sind halt teurer als die deutschen Standartfenster. Ist das nun eine gute Nachricht oder nicht? Sicher bin ich mir da nicht. Erst mal sacken lassen.
Eine Angebot für den Alternativvorschlag haben wir im Übrigen auch bekommen. Zu teuer!

Heute Abend kommt ein Vertreter vom Anbieter A zu uns - zum zweiten Mal. Ich habe leider die Befürchtung, dass ich danach noch verwirrter bin. Ich lass mich überraschen.

Sonntag, 15. November 2015

Update

Gestern Nachmittag haben wir dann gleich mit Anbieter B telefonieren können. Die Mischung der  moderen Außenhülle und dem moderen Grundriss mit dem klassischen Design soll wohl nicht so einfach sein bzw. wird es auch nicht gern gesehen. Und sowieso würde das ja (vom Aussehen her) nicht passen. Wir denken da anders. Die Vertreterin muss jetzt erstmal mit dem großen Chef reden, inwiefern man unsere Wünsche erfüllen kann und vor allem in welchem Preisrahmen wir uns dann befinden. Jetzt heißt es also erstmal warten.

Bis dahin wurde uns ein anderer Haustyp der classic Linie (siehe Bilder) empfohlen - wegen Neueinführung bis Ende des Jahres im Angebot. Leider kein Bungalow, sondern ein Zweigeschosser mit 1,80m (!) Kniestock im OG und knapp 150m². Als Terrassenüberdachung wäre ein abgeschlepptes Dach möglich. Aber auch hier heißt es: Der Grundriss kann definitiv nicht so übernommen werden. Wir schauen uns das mal an, hoffen aber dass unser Bungalow eventuell doch so gebaut werden kann.



Samstag, 14. November 2015

Besuch in einem "Musterhaus"

 

Nachdem wir im September in einem Musterhaus von Anbieter A waren und dort auch mit der Bauherrin sprechen konnten, war ich gestern nördlich von Berlin in einem Holzhaus von Anbieter B. Hier hat eine junge Familie anfang des Jahres gebaut und wohnt nun seit knapp 4Monaten in einem eher modernen Holzbungalow.
Da wir uns für genau diesen Haustyp (mit angepassten Grundriss ) interessieren, waren wir sehr neugierig aber auch angespannt. So viel Mühe steckt in dem Grundriss bereits und was ist wenn uns das Haus so nicht gefällt? Dann stehen wir wieder am Anfang.

So sieht das Schmuckstück aus (Bilder von den Räumen werde ich nicht veröffentlichen):


Terrassenüberdachung
Kapellendach - leider ist kein Holzbalken mehr zu sehen
Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung
An sich ein schönes Haus. Mit unserem Grundriss und außen in rotweiß eigentlich auch schon sehr nahe an unserem Traumhaus dran. ABER: Von außen und innen zu modern. Wenn wir ein Holzhaus bauen, dann wollen wir auch von innen sehen das es ein Holzhaus ist. Das fehlt diesem Haus! Eigentlich logisch. Es wird ja auch als moderne Variante angepriesen. Überrascht und auch etwas enttäuscht sind wir dennoch.
Jetzt heißt es erstmal mit dem Anbieter telefonieren und schauen ob man nicht modern mit der classic Linie verbinden kann.

Jetzt war aber  nicht alles schlecht oder ernüchternd. Dank der Bauherrin konnten viele Fragen geklärt werden. Wir haben einige Tipps bekommen, die wir definitiv umsetzen wenn wir uns für Anbieter B entscheiden. Auch wurde die Arbeitsweise sowie die Qualität sehr gelobt.

Freitag, 6. November 2015

Ein paar Bilder vom Grundstück

Nähere Infos zu Lage und Größe findet ihr hier. Die entsprechenden Bilder in diesem Post:

hinten links ist unser Grundstück

direkt neben dem Apfelbaum im Vordergrund wird der Privatweg beginnen
Blick vom Grundstückende zur Straße. Dort wo Robert gerade läuft beginnt unser Grundstück
Auch hier steht Robert wieder auf der Grenze. Die rechte Baum/Buschreihe muss noch gefällt werden.

Achja, der Graben vor der Grundstücksgrenze dient dem Abfluss von Regenwasser und darf somit nicht zu geschüttet werden. Um nun auf den Privatweg und somit auf unser Grundstück zu kommen, brauchen wir eine Grabenüberfahrt. Geplant ist diese selbst anzulegen. Mal schauen...

Im Übrigen haben wir auch schon unsere direkten Nachbarn kennengelernt. Ein junge und sympatische Familie. Wir haben ein gutes Gefühl und freuen uns auf eine gute Nachbarschaft. Ein gemeinsamesTreffen mit allen Nachbarn soll auch noch dieses Jahr stattfinden.