Sonntag, 3. Juli 2016

Ist man mal einen halben Tag nicht aufm Grundstück

So erging es uns am Freitag.

Robert schaute nach seinem Arbeitstag am Nachmittag noch mal am Grundstück vorbei und ihm sind fast die Augen rausgefallen.

Unser Tiefbauer hatte mit dem Bagger bereits die Grasnarbe von unserem Privatweg abgezogen, die Stubben der gefällten Bäume waren auch gezogen und die vielen Findlinge waren aufgehäuft. Hier mal schnell ein paar Bilder.




Und morgen (also Montag) soll es schon weitergehen. Dann wird mit der Erschließung auf dem Privatweg begonnen. Und wenn der Bagger einmal da ist, wird auch gleich unser riesen Beet ausgehoben bzw. auch das Fundament für das Gartenhüttchen vorbereitet. Verdammt, gerade jetzt muss ich 10 Tage am Stück nach Potsdam und kann alles nur per Fotos und Telefon verfolgen.

Des weiteren haben wir mit den nächsten Holzlegen begonnen. Aus unserem Garten an unserer Wohnung mussten wir schon alles rausräumen (der Pachtvertrag ist schon gekündigt) und somit hatten wir noch Holzlegen übrig, die wir gerne wieder verwenden wollen. Da Zäune ja recht teuer sind, haben wir uns dazu entschlossen diese im Norden aufzustellen. Mit dickem Unkrautflies, Pflastersteinen und etwas Beton haben wir mal was gebastelt:

Gestern haben wir dann die Holzlegen miteinander verbunden und OSB-Platten als Dach verschraubt. Dann noch Dachpappe als Nässeschutz darauf und fast fertig ist das ganze. Damit nun das ganze bei Sturm nicht umkippt haben wir noch selbstgemacht Erdanker in den Boden getrieben und die Holzlegen festgemacht. Die Erdanker bestehen aus gebogenen Stahlstangen. Dann von hinten noch Maschendraht drauf getackert - so kann auch nix auf den Weg der Nachbarn fallen. Rindenmulch noch drumrum und fertig. Fehlt nur noch das Holz.

das erste ist bereits komplett fertig, bei den anderen fehlt noch der Draht.


da sieht die Ecke gleich viel ordentlicher aus


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